Freitag, 21. Dezember 2018
Keine Rose ohne Dornen, kein Meer ohne Wellen, kein Leben ohne Liebe
Keine Rose ohne Dornen, kein Meer ohne Wellen, kein Leben ohne Liebe
Wie die Jahreszeiten eilen
Ohne zu schauen, wie ihre Zahl sich dreht
So darfst auch du, Mensch, verweilen
Zusehen, wie der Wind deine Jahre verweht
Der Frühling lässt die Knospen sprießen
Der Sommer trägt Wachsen, Gedeihen, Reifen mit sich
Der Herbst lässt die letzten Ernteströme fließen
Der Winter bringt Ausruhen, Freude, Dank, Einkehr für dich
Im Strom der Jahreszeiten fließt unser Sein
Unsere Jahre stets dem Altern gehören
Ob du glücklich, zufrieden oder traurig allein
Kannst du bestimmen, willst du den Kern des Lebens erhören
Ohne Liebe, da fehlt des Seins Vollkommenheit
Auch wenn du denkst, dein Glück nur in höheren Sphären zu finden
Ohne Liebe, fehlen die Diamanten deiner Zeit
Wie auch kein Rosenstrauß, ohne Dornen zu binden
In jedem Alter bleibt sie die Allmacht
Die Liebe, mit all den Geheimnissen ihrer Quellen
Wie immer auch dein Leben, mal daran gedacht
Dass es kein Ozean, kein Meer gibt, ohne Wellen…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
04.12.2017
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