Nur einmal noch,
mit DIR, in den Bergen wohnen…
Für
Helmuth
Wenn der Morgen sich zeigt
Längst verschluckt meine Tränen der Nacht
Mein Hoffen sich in Ehrfurcht verneigt
Vor dem neuen Tag, weil mit Zeit er mich bedacht
Ich bin dankbar für meine Lebenszeit
Ich würde so gerne, so manches noch tun
Es tut so weh, dass dein Alltag die Ewigkeit
Dass dein Herz, Geist, deine Hände ruhn´
Ich würde so gerne noch „Glück“ berühren
„Glück“, das heißt, mit DIR in den Bergen wohnen
Die majestätische Natur atmen, leben, spüren
Wenn Berge ihr Himmelszelt mit Schönheit belohnen
Nur DU, DU musst im Sternengarten sein…
©Elisabeth Anton,
Speyer / Hatzfeld
17.02.2019
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