Freitag, 3. April 2020

Die Liebe, die Allmacht unseres Seins

















Foto:©Elisabeth Anton

 
Die Liebe, die Allmacht unseres Seins    



Wacht endlich alle auf, eh es zu spät für unserer Kinder Zukunft





Mein Leben fast sechs Jahrzehnte zählt

In all den Jahren habe ich gesehen, erfahren

Dass man zwischen Leuten und Menschen wählt

Den Weg des Glücks zu gehen oder den voller Gefahren



Immer, in jeder, aber auch jeder, Alltagssituation

Egal ob man mächtig, reich, arm, krank oder gesund

Ob Krieg, Frieden, Elend, Hunger, sinnlose Demonstration

Steht nur ein Wort für Glück, zu jeder Stund´



Nur die Liebe lässt Gefühle schweben

Nur sie verleiht dir Kraft voller Endlosigkeit

Die Liebe, sie ist die Macht auf unserer Erde, im Leben

Sie lässt Wunder geschehen, schenkst du ihr Herz und Zeit



So viele Wege betrat ich im Laufe meiner Jahre

So viele habe ich gesammelt, Schätze an Erfahrung

Tatsächlich, von der Wiege bis zur Bahre

Lebt die Liebe, nimmst du ihr nicht ihre Hoffnung



Jedes wilde Tier kann nur die Liebe „lähmen“

Jedes Kind, jeder Greis spürt sie, wenn du sie ihm geschenkt

Liebe ist die Allmacht des Lebens. Mit ihr braucht keiner sich zu schämen

Sie hat schon oft, manches Unheil Richtung Sonnenlicht gelenkt



Nur, nur die Menschen haben sie seit langem verloren

Die Liebe zur Liebe, nur Gutes auf dieser Welt zu tun

Keiner von uns wird für Elend, Leid und Krieg geboren

Warum, warum lässt ihr die Waffen nicht endlich alle ruhn´



Keiner braucht Kriege, Hungersnot, zu seinem Glück

Keiner braucht Reichtum, Perlen, Edelsteine, keine Macht

Zum Leben brauchen wir die Liebe, jeden Tag davon ein Stück

Was habt ihr nur aus unserer Erde, unserer Welt gemacht



Täglich von Klimakatastrophen zu reden

Und dennoch läuft, ungeniert, die Waffenproduktion

Satelliten begegnen sich im Weltall. Langsam stirbt Eden

Wobei, dieser Garten jeden von uns duldet, egal welcher Nation



Wach endlich auf, du verdorbene, du blinde Menschheit

Siehst du überhaupt nicht mehr, wie scheinheilig der Mächtigen Wirken

Sie predigen von Klimakatastrophen in ordinärster Scheinheiligkeit

Schauen eiskalt zu, wie sie sterben, unserer Kinder Zukunft, die letzten Birken



Menschheit, es ist schon sehr spät geworden, sehr spät

Für unsere Kinder, diese Erde, diese Natur zu bewahren

Wacht endlich alle auf! Denkt keiner mehr nach, bevor er schlafen geht

Dass wir sie selbst sind, dieser wunderschönen Erde schrecklichsten Gefahren



Lernt endlich wieder unsere Erde, die Wunder unserer Natur zu sehen

Zu merken, wie schön das Leben, alles was uns noch geblieben

Hört auf mit den Kriegen! Wieviel Unheil muss noch geschehen

Habt ihr nicht schon genug aus diesem Garten Eden, für immer, vertrieben



Ihr Mächtigen da oben, ihr wollt doch Geist, Verstand und Wissen haben

Versucht doch mal, dies alles mit dem Herzen, der Liebe zu berühren

Damit sie unseren Kindern noch erhalten bleiben, dieser Erde wundervollen Gaben

Stoppt Kriege! Nur die Liebe kann noch vom Abgrund weg, Richtung Sonne führen



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  18.02.2009






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