Foto:©Elisabeth Anton
Irgendwann kann
man nicht mehr weinen
Wenn der Schmerz über Jahre bleibt
Dein Alltag immer nur Tränen und Traurigkeit
Woher auch immer der Wind seine Kühle treibt
Alles spürt sie, die Träne der Zeit
Irgendwann kann man nicht mehr weinen
Irgendwann ist der Fluss der Tränen leer
Die Traurigkeit verhindert der Sterne Scheinen
Wenn das Glas der Hoffnung keine Tränen mehr
Irgendwann, nur noch Leid und Schmerz
Irgendwann will der Abendstern nicht mehr scheinen
Weil er weiß, wie sehr es leidet, dein Herz
Warum du keine Tränen mehr, Leid und Sorge nicht mehr weinen
©Elisabeth Anton,
Speyer / Hatzfeld
02.06.2020
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