Foto:©Elisabeth Anton
Ein paar Augenblicke
Zwischen Schuften, Sorgen, Pflichten
Zwischen Glauben und Hoffen
Mal ein paar Augenblicke Zeit
Um niederzuschreiben
Was meine Augen sehen
Meine Gefühlswelt berührt
Was meine Hoffnung wünscht
Meine Träume vor Augen sehen
Die Wirklichkeit mir zeigt
Zwischen Alltagspflichten und Pflegen
Zwischen Liebe und Verantwortung
In diesem ewigen Rad der Zeit
Auch ein paar Augenblicke für mich
Um, meine Gedanken aufs Papier zu schreiben
Wie Noten, komponiert für eine Geige
Damit der Bogen sich graziös bewegt
Dass wohltuende Melodien erklingen
Im Rhythmus von Traum und Wirklichkeit
Dass meine Worte sagen
Was Geist und Seele bedrückt
In diesem Rahmen von Wirklichkeit
Die nicht nur beängstigend
Sondern klar und deutlich vielsagend
Für all diejenigen, die sehen, hören, fühlen können
Wie die Uhr der Zeit tickt
Was alles zerstört wird
Ohne Rücksicht auf Menschen, Wohlstand, Errungenschaften
Wirtschaft Richtung Ruin gesteuert
Menschheit Richtung Zivilisationsabgrund
Alles gesteuert von einer herzlos globalen Machtgier…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
23.03.2021
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