Foto:©Elisabeth Anton
Mensch, du bleibst immer nur eine hilflose Ameise
Wie grausam sie geworden, die Macht
Wie erbärmlich arm, die Gier der Reichen
Hat noch keiner mal daran gedacht
Dass alles im Leben seine gestellten Weichen
Wie mächtig auch die Macht, das Geld
Irgendwann werden wir die Macht der Natur spüren
Wir haben alles, ob Erde, Gefühle, Charakter, nur noch entstellt
Vernichtet. Wir müssen endlich mit Herz und Verstand berühren
Wenn wir nicht bald umdenken, zurückkehren
Dass Verstand und Herz zu unserer Normalität
Werden wir, eines Tages, uns vergebens wehren
Wenn sie nicht mehr zu ändern, die grauenvolle Realität
Wacht auf! Die Macht gehört allein
Nur unserem Erdball, Himmel und Natur
Du kannst noch so klug und reich sein
Du bleibst nur hilflose Ameise, in dieser glühenden Lava-Spur
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
27.03.2021
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