Montag, 29. März 2021

Mensch, du bleibst immer nur eine hilflose Ameise


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Mensch, du bleibst immer nur eine hilflose Ameise                       

 

Wie grausam sie geworden, die Macht

Wie erbärmlich arm, die Gier der Reichen

Hat noch keiner mal daran gedacht

Dass alles im Leben seine gestellten Weichen

 

Wie mächtig auch die Macht, das Geld

Irgendwann werden wir die Macht der Natur spüren

Wir haben alles, ob Erde, Gefühle, Charakter, nur noch entstellt

Vernichtet. Wir müssen endlich mit Herz und Verstand berühren

 

Wenn wir nicht bald umdenken, zurückkehren

Dass Verstand und Herz zu unserer Normalität

Werden wir, eines Tages, uns vergebens wehren

Wenn sie nicht mehr zu ändern, die grauenvolle Realität

 

Wacht auf! Die Macht gehört allein

Nur unserem Erdball, Himmel und Natur

Du kannst noch so klug und reich sein

Du bleibst nur hilflose Ameise, in dieser glühenden Lava-Spur

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                27.03.2021

 

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