Samstag, 27. März 2021

Frühling, welch Spüren von Erwachen, Leben und Sein


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Frühling, welch Spüren von Erwachen, Leben und Sein              

 

Entlang des Weges, am Gartenrand

Blüht es in herrlichster Pracht

Ein Tulpenmeer grüßt wie buntes Band

Von oben genüsslich die Sonne lacht

 

Der Frühling lässt den Garten erwachen, leben

Die Knospen platzen zu wunderschöner Blütenpracht

Natur, du willst uns deinen Reichtum geben

Mit so viel Wunder du uns bedacht

 

Die Menschen müssen nur noch schauen, sehen

Wie schön unsere Erde, diese unsere Welt

Welch Wohlgefühl, voller Dankbarkeit vor der Natur zu stehen

Dankbar für alles, was sie uns kostenlos bestellt

 

Wir dürfen uns am Duft der Blumen laben

Sie bewundern, der Blüten einzigartige Schönheit

Mensch, schau doch mal hin, welch Wunder der Natur Gaben

Wie reich und wohltuend, unseres Lebens Zeit

 

Mensch, lebe deine Zeit, schau zur Natur hin

Wir brauchen ihre Gaben, wir brauchen sie

Die Natur, sie braucht uns nicht, ihr steht der Sinn

Reichtum, Schönheit zu schenken, Vielfalt, Segen, Farbensymphonie…

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  20.03.2021

 

 

 

 

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