Kirchen meiner Heimatstadt
Ich denke oft an dich, mein Hatzfeld
Es regnet. Die Wolken leise weinen
Die Nacht thront über der Welt
Heimweh und Erinnerung sich vereinen
Tragen mich, so wortlos still, nach Hatzfeld
Nach Hause zurück, in die Jahre voller Glück
Wo ich gespürt was Liebe, Glück, Zufriedensein
Es tut so gut, kehre ich heim, dorthin zurück
Wo, Heimatgeborgenheit Alltag durfte sein
Die Jahrzehnte in Hatzfeld, meine glücklichste Zeit
Wenn die Sonne den Tag begrüßt, weit vom Horizont
Wo ich Zuhause gelebt, Brauchtum, der Natur Einzigartigkeit
Mein Hatzfeld, wo einst Heimat in edelster Schönheit thront´
Diese Jahrzehnte daheim, sie kommen nie mehr wieder
Nie wieder, diese Natur, diese geborgene Welt
Seit Jahren blüht er nicht mehr, am Gartenweg der weiße Flieder
Heimat, es war mal schön. Ich denke oft an dich, mein Hatzfeld
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
03.11.2012
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