Foto:©Elisabeth Anton
Ihr Mächtigen dieser Welt, IHR bleibt nicht „übrig“
Der Wind küsst den Januarmorgen
Wolken bemalen das Firmament
Welch Reichtum, wenn Menschen für Frieden, Freiheit sorgen
Doch alles, fast blind, durch die Zeit rennt
Viel zu wenige, kaum einer sieht sie noch
Die Schönheiten von Schneeglöckchen, Schmetterling, Igel, Meise
Kaum Hilfe, fällt einer mal zu tief in ein Loch
Die Mächtigen dieser Welt führen Kriege, auf ihre Art und Weise
Mal da eine Bombe, mal dort ein Massensterben
Das Böse scheint an Macht zu gewinnen
Die Reichen wollen immer mehr von dieser Welt erben
Ohne, sich auf das Leid der Unschuldigen zu besinnen
Wenn eine Menschheit übersehen kann, akzeptieren
Dass Millionen unschuldiger Kinder sterben
Werden Natur und Erde uns bald signalisieren
Was auf diesem Erdball noch zu vererben
Wacht auf, ihr Machtgierigen dieser Welt
Setzt euch für Frieden ein, dass für alle Wasser und Brot
Der Himmelsmacht, keine Untat entfällt
Wenn sie uns alle bestraft, schickt sie auch EUCH den Tod
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
21.01.2018
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