Dienstag, 25. Januar 2022

Ihr Mächtigen dieser Welt, IHR bleibt nicht „übrig“


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Ihr Mächtigen dieser Welt, IHR bleibt nicht „übrig“                                  

 

Der Wind küsst den Januarmorgen

Wolken bemalen das Firmament

Welch Reichtum, wenn Menschen für Frieden, Freiheit sorgen  

Doch alles, fast blind, durch die Zeit rennt

 

Viel zu wenige, kaum einer sieht sie noch

Die Schönheiten von Schneeglöckchen, Schmetterling, Igel, Meise

Kaum Hilfe, fällt einer mal zu tief in ein Loch

Die Mächtigen dieser Welt führen Kriege, auf ihre Art und Weise

 

Mal da eine Bombe, mal dort ein Massensterben

Das Böse scheint an Macht zu gewinnen

Die Reichen wollen immer mehr von dieser Welt erben

Ohne, sich auf das Leid der Unschuldigen zu besinnen

 

Wenn eine Menschheit übersehen kann, akzeptieren

Dass Millionen unschuldiger Kinder sterben

Werden Natur und Erde uns bald signalisieren

Was auf diesem Erdball noch zu vererben

 

Wacht auf, ihr Machtgierigen dieser Welt

Setzt euch für Frieden ein, dass für alle Wasser und Brot

Der Himmelsmacht, keine Untat entfällt

Wenn sie uns alle bestraft, schickt sie auch EUCH den Tod

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                     21.01.2018

 

 

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