Foto:©Elisabeth Anton
In 33 Tagen Krieg
In 33 Tagen Krieg
Wie viele Tränen schon geweint
Wer kann sie noch zählen
In 33 Tagen Krieg
Wie vielen Getöteten ihr Leben geraubt
Das sie vor 33 Tagen noch in Frieden gelebt
In 33 Tagen Krieg
Wie viele wohl in ein Massengrab gelegt
Wohlwissend, dass sie niemals ihr eigenes Grab bekommen
In 33 Tagen Krieg
Wie viel endloses Leid, zerstörte Familien
Auseinandergerissen, durch diesen brutalen Krieg
In 33 Tagen Krieg
Wie viele haben ihr Zuhause, ihre Heimat verloren
Mit nichts geblieben, nur mit der Hoffnung auf der Flucht
In 33 Tagen Krieg
Wie viel Zerstörung! Nur noch Trümmer, Ruinen, Flammen, Scherben
Was einst fleißige Menschen als Zuhause, Heimat erbaut, über Generationen
In 33 Tagen Krieg
So viel Leid, so viel Schmerz, so viele Getötete
Wer, wer will dieses Leid nicht beenden
In 33 Tagen Krieg
Keiner hingeschaut? Keiner die Kinder weinen gehört
Keiner gefragt, warum Unschuldige sterben müssen
In 33 Tagen Krieg
Noch nicht aufgewacht, noch nicht gesehen
Dass es in diesem barbarischen Inferno nur Verlierer geben wird
In 33 Tagen Krieg
Tausende Getötete, ob Zivilisten, ob Soldaten
In der Blüte ihrer Jugend ihr Leben verloren
WOZU? FÜR WEN? WARUM?
Stoppt ihn endlich, diesen brutalen Krieg!
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
28.03.2022
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