Freitag, 30. September 2022

Die Macht der Liebe, ihrer Sehnsucht


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Die Macht der Liebe, ihrer Sehnsucht                                       

Für H.

 

Sehnsucht, Sehnsucht

Schreibt die Feder des Augenblicks

 

Ich kann sie nicht ersticken

Nicht abhängen, nicht leugnen

 

Sie lebt, sie tobt in mir

Aus tiefstem Herzen, nach dir

 

So unbeschreiblich wach sie ist

So gegenwärtig, so spürbar

 

Tief in mir tobt ihre Macht

Und ich kann nur hilflos zusehen

 

Erkennen, dass die große Liebe

Eine seltsame Macht, wenn sie spürt

 

Wo sie ihr Lebensziel gefunden

Warum sie liebt, begehrt, ersehnt

 

Ein Leben lang, auch über den Tod hinaus

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  02.11.2016

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