Foto:©Elisabeth Anton
Die Macht der Liebe, ihrer Sehnsucht
Für H.
Sehnsucht, Sehnsucht
Schreibt die Feder des Augenblicks
Ich kann sie nicht ersticken
Nicht abhängen, nicht leugnen
Sie lebt, sie tobt in mir
Aus tiefstem Herzen, nach dir
So unbeschreiblich wach sie ist
So gegenwärtig, so spürbar
Tief in mir tobt ihre Macht
Und ich kann nur hilflos zusehen
Erkennen, dass die große Liebe
Eine seltsame Macht, wenn sie spürt
Wo sie ihr Lebensziel gefunden
Warum sie liebt, begehrt, ersehnt
Ein Leben lang, auch über den Tod hinaus
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
02.11.2016
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