Foto:©Elisabeth Anton
Dein Tod, Tragödie einer großen Liebe
Seit der Sternengarten dein Zuhause
Du bist so endlos weit
Das macht mich traurig
Obwohl, tief in meiner Seele
Meinem Herzen, meinen Gedanken
Spüre ich, wie nah du mir bist
Auch wenn ich manchmal nur noch hilflos
Du fehlst mir, seit deine Stimme verstummt
So gerne würde ich deinen Worten lauschen
Deine Umarmung spüren
Die Wärme deiner Nähe streicheln
Es tut bitter weh
Seit Schicksal und Himmel
Grausam entschieden, grausam
Dass manche Wege, nicht mehr zu begehen
Wenn für Liebe und Geborgenheit
Für wärmende Umarmung, für ein besonders Glück
Nur noch die Welt deines Sternengartens mir geblieben
Erinnerungen, an die Traumwelt unserer gelebten Liebe
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
01.07.2016
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