Foto:©Elisabeth Anton
Frühling daheim, welch Paradiesgarten für Auge und Seele
Frühling, ich spüre dich
Mein Heimweh streckt seine Flügel anders aus
Heimat, welch Schatz du für mich
Die Jahrzehnte daheim, in meinem Elternhaus
Frühling, was hab´ ich dich gespürt
Gelebt deine Schönheit in wohlster Entfaltung
Heimat, wenn mein Heimweh unsere Jahre berührt
Dann blüht sie wie deine Blumen, meine Erinnerung
Frühling daheim, in meiner Spengelgass´
Dort, wo der Schönheit Pracht duftendes Blumenmeer
Wo es egal, ob du barfuß, mit Gummistiefel, trocken oder nass
Schönheit atmen, das war der Stundenschlag des Lebens, mehr und mehr
Frühling daheim, der Seele Paradiesgarten
Wenn ich mich eingehüllt in seine Düfte, seine Farbenpracht
Farbenreiche Blumenteppiche umarmten den Garten
Frühling daheim, welch wundervolle Seelentiefe, welch unvergessene Macht
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
26.02.2014
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen