Foto:©Elisabeth Anton
Die Allmacht der Natur
Ich glaube, zutiefst in meinem Herzen
An die Allmacht unserer Natur
Mit ihr kannst du nicht scherzen
Sie nimmt, was ihr gehört, prägt immer ihre eigene Spur
Ich glaube an diese unerklärbare Macht
Die uns die Wunder dieser Erde geschaffen
So selten der Mensch an diesen Reichtum gedacht
Manche werden dies nie „raffen“
So vieles uns täglich geschenkt
Irgendwann muss alles mal entstanden sein
Eben „diese Macht“ uns heimlich lenkt
Wir dürfen leben, müssen ehrfurchtsvoll und dankbar sein
Dankbar für unserer Erde Paradiesgarten
Hört endlich auf, mit diesem skrupellosen Zerstören
Die Natur, sie wird nichts ein zweites Mal starten
Wir müssen ihre Gesetze erhören
Wenn ich nur die letzten drei Jahrzehnte betrachte
Bin ich traurig, weil die Zerstörung unserer Welt
So skrupellos. Wenn ich so betrachte
Haben die Menschen Zerstören statt Ehrfurcht vor Natur, Himmel und Erde gewählt
Ich glaube, zutiefst in meinem Herzen
An die Allmacht unserer Natur
Mit ihr kannst du nie scherzen
Sie nimmt, was ihr gehört, prägt immer ihre eigene Spur
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
05.10.2012
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