Foto:©Elisabeth Anton
Liebe, Glück, dann Tränen und ewiges Leid
Mein Leben
Welch Irrungen durch Schatten und Licht
Welch Nehmen, welch Geben
Mal Finsternis, mal glasklare Sicht
Mein Leben
Welch Wege voller Glück und Leid
Das Schicksal mir nie eine Wahl gegeben
Plötzlich stand alles vor mir, zerstörte glückliche Zeit
Mein Leben
Welch Reichtum an Liebe, Glück, Geborgenheit
Dann, die Schattenseiten eben
Trauer, Schmerz, Verzweifeln, ewiges Leid
Dennoch ist mein Leben
Ein dankbares Wandern durch seiner Jahre Herrlichkeit
Wem so viel Glück, Liebe, in Vollkommenheit gegeben
Gleicht die Waage des Lebens mal aus, mit Schmerz und Leid
Jedem von uns Dunkelheit und Licht
Sternengold und Tränenmeer gegeben
Glück, Schmerz und Leid messen, das geht nicht
Weil alles wie Farben der Jahreszeiten, Treppen der Vielfalt in unserem Leben
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
28.02.2014
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