Samstag, 30. März 2024

Vergangene Jahrzehnte, traurige Wirklichkeit und endlose Hoffnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Vergangene Jahrzehnte, traurige Wirklichkeit und endlose Hoffnung

 

Wie schön Kindheit, Jugendzeit

Meiner Großeltern Fürsorge, ihre Liebe

Ihre endlosen traurigen Geschichten

Erlebt in beiden Kriegen, zur Kriegszeit

Die Liebe meiner Eltern

Ihr Schuften, Sparen, dass unsere Zukunft eine leichtere

Die große Liebe gefunden, sie zeigte ihre Macht

Hochzeit, Berufserfahrung

Schikanen der Diktatur

Jahrzehnte langes Warten auf die Ausreise

Ins Land der Freiheit, ohne Stacheldrahtgrenzen

Mein Gedankenweg durch unsere Jahre

Welch reiches Buch voller Bilder

Voller Dankbarkeit an das Leben

Für alles, was es mir geschenkt

Jahreszeiten vergehen so schnell

Der Tod meines Vaters

Der Tod meiner Großeltern

Inzwischen, alle guten Freunde verstorben

Die Welt so eiskalt geworden,

Kein Geld für Brot für die Hungernden der Welt

Aber Milliarden für Waffen, neue Munitionsfabriken

Zum Töten, Zerstören, Vernichten

Leiden hinterlassen, Kriegstote oder Kriegsinvaliden

Gebrochene Herzen unzählbarer Mütter, Väter, Kinder, Ehefrauen, Eltern, Großeltern

Stoppt die Kriege der Welt!

Stoppt das Leiden der Unschuldigen!

Stoppt das Töten, Foltern, Völkerwanderungen!

Stoppt sie endlich, die Gräueltaten unserer Zeit!

Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen

Unsere Welt, Menschheit und Erde, Natur und Himmel

Sie brauchen, alle, nur Frieden, Freiheit, die Gerechtigkeit

Alle, alle brauchen wir die Liebe

Nur sie, nur sie ist Frieden für alle und alles

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 09.01.2024

 

 

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