Foto:©Elisabeth Anton
Der Weg des Lebens
Allein gekommen
Allein gegangen
Und immer die Liebe zugegen
Unterwegs, der Jahrzehnte Perlenschnur
Mal Schatten, mal Licht, Glück und Traurigkeit
Mal felsig die Wege
Mal Dornen überall
Dann wieder Licht
Ob von Sonne oder Sternenzelt
Immer und immer wieder
Des Lebens Reichtümer
Und so selten geschaut
Wie schnell die Zeit dahin
So viel vergeudet, übersehen
Und wenn der letzte Vorhang fällt
Bleiben nur Schmerz, Leid und Traurigkeit
Ehrfurcht, in aller Stille
Das letzte Amen für uns
In diesem endlosen Sein der Ewigkeit
Wo Vergänglichkeit immer ihre Macht gezeigt
Bis sie dich auf den Weg Richtung Ewigkeit
Irgendwann wieder allein gelassen
Allein gekommen
Allein gegangen
Den Weg des Lebens
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
24.03.2024
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