Foto:©Elisabeth Anton
Frieden wünsche ich mir, Frieden, als einzige Weltmacht
Mensch, siehst du nichts mehr, von unserer schönen Erde, der Natur Wundergaben
Sie wiegen sich im schweigenden Tanz
Der Birke Blätter, im lauen Frühlingswind
Die Sonne schenkt ihnen Zauberglanz
Wie wundervoll im Garten, all die Baumkronen sind
Sie wiegen sich hin und her
So majestätisch dieses Wiegen
In Gedanken bin ich am Meer
Wo Wellen sich, wie damals, in den Armen liegen
Ich höre das Rauschen über dem schweigenden Meeressand
Ich rieche den Duft aus dem Garten, welch Magie
In Gedanken reiche ich dem Augenblick meine Hand
Und höre der Vögel wundersame Morgensymphonie
Überall atmet die Natur, schenkt uns ihr Farbenmeer
Irgendwo auf der Welt, toben nur noch Kriege, Folter, Hunger, Töten, Zerstörung
Ich wünsche mir, dass mein Glas der Hoffnung nie leer
Dass die Menschheit endlich in Frieden lebt, unseres Daseins edelste Hoffnung
Frühling und Frieden, Frieden und Frühling für unsere Welt
Mögen alle Menschen sie leben dürfen, der Blumen Farbenpracht
Ich wünsche mir, dass ein Traum über unsere Erde fällt
Der Frieden schenkt, Frieden als einzige Weltmacht
Ich lausche der Vögel sonderbaren Melodie
Blütenkelche öffnen sich zur Sonne hin
Mensch, wach auf! Vergiss nie
Wozu wir alle geboren, wo, was unseres Daseins edelster Sinn
Frieden, Frieden als einzige Weltmacht!
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
10.05.2024
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