Mittwoch, 15. Mai 2024

Frieden wünsche ich mir, Frieden, als einzige Weltmacht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Frieden wünsche ich mir, Frieden, als einzige Weltmacht

Mensch, siehst du nichts mehr, von unserer schönen Erde, der Natur Wundergaben

                                                        

Sie wiegen sich im schweigenden Tanz

Der Birke Blätter, im lauen Frühlingswind

Die Sonne schenkt ihnen Zauberglanz

Wie wundervoll im Garten, all die Baumkronen sind

 

Sie wiegen sich hin und her

So majestätisch dieses Wiegen

In Gedanken bin ich am Meer

Wo Wellen sich, wie damals, in den Armen liegen

 

Ich höre das Rauschen über dem schweigenden Meeressand

Ich rieche den Duft aus dem Garten, welch Magie

In Gedanken reiche ich dem Augenblick meine Hand

Und höre der Vögel wundersame Morgensymphonie

 

Überall atmet die Natur, schenkt uns ihr Farbenmeer

Irgendwo auf der Welt, toben nur noch Kriege, Folter, Hunger, Töten, Zerstörung

Ich wünsche mir, dass mein Glas der Hoffnung nie leer

Dass die Menschheit endlich in Frieden lebt, unseres Daseins edelste Hoffnung

 

Frühling und Frieden, Frieden und Frühling für unsere Welt

Mögen alle Menschen sie leben dürfen, der Blumen Farbenpracht

Ich wünsche mir, dass ein Traum über unsere Erde fällt

Der Frieden schenkt, Frieden als einzige Weltmacht

 

Ich lausche der Vögel sonderbaren Melodie

Blütenkelche öffnen sich zur Sonne hin

Mensch, wach auf! Vergiss nie

Wozu wir alle geboren, wo, was unseres Daseins edelster Sinn

 

Frieden, Frieden als einzige Weltmacht!

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  10.05.2024

 

 

 

 

 

 

 

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