Freitag, 31. Mai 2024

Ich glaube an das Gute, danke meinem Herrgott

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Ich glaube an das Gute, danke meinem Herrgott              

 

Welch Kraft mir geschenkt, in schweren Stunden

Mein Herrgott mir nah, ich habe es immer gespürt

So oft war es bitterschwer, mit den unheilbaren Wunden

Wie leicht es wurde, hat die Kraft von oben mich berührt

 

Ohne meinen Herrgott, hätte ich es nicht geschafft, nie

Mein Herrgott, ich weiß, du bist irgendwo dort oben

Wenn ich traurig, hörte ich das Echo deiner Trostsymphonie

Ich bete zu dir, ich danke dir, ich weiß, du bist irgendwo dort oben

 

Ich danke dir, mein Gott, für all die Kraft, deine spürbare Berührung

Ich stehe, voller Ehrfurcht, mit betenden Händen vor deinem Himmelszelt

Mein Herrgott, du gabst mir immer Kraft, Kraft zur Vollendung

Wenn ich am Boden, Tränen und Trauer meine Welt

 

Ohne dich, ohne dich hätte ich das alles nie geschafft, nie getragen

Ich falte in Dankbarkeit und Ehrfurcht meine Hände

Du schenkst mir Kraft und Liebe, beantwortest all meine Fragen

Damit ich weiß, dass du immer für mich da, immer, bis an mein stilles Ende

 

Mit betenden Händen danke ich dir

Für Gesundheit, Heimatjahre, all die Liebe, meiner Jahrzehnte wundervolles Glück

Meine Schicksale, ich trug sie mit all der geschenkten Kraft von dir

Meine Herzensgüte schenke ich dir, meine Ehrfurcht, auf meinem Weg ohne Zurück

 

Mein Herrgott, ich danke dir, für alles

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                19.05.2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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