Donnerstag, 16. Mai 2024

Natur, ich liebe deine Welt

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Natur, ich liebe deine Welt                                      

 

Morgensonne, sie wärmt, sie strahlt

Des Gartens Wunderwelt erwacht

Frühling, mit all den schönsten Farben den Garten bemalt

So edel, als ob unantastbar, diese Farbenpracht

 

Wohin ich schaue, überall nur Schönheit

In Ehrfurcht muss ich mich verneigen

Dankbar sein für diese Wohltat, diese Zeit

Des Ahorns Äste, der Weide, wie graziös sie sich zur Erde neigen

 

Ich lebe Ehrfurcht und Dankbarkeit

Für diese Augenblicke, diese wertvolle Zeit

Ich berühre sie sacht, diese Akazienblüten. Welch aparte Schönheit

Natur, welch Wunder du uns schenkst, welch farbenreiche Vergänglichkeit

 

Die Ameise kriecht über den Blumentopfrand

Die Nacktschnecke verschwindet unter dem saftig grünen Blatt

So winzig klein die Schnecke, welch Glück in meiner Hand

Sie zeigt mir, dass sie lebt, welch Lebenslust sie hat

 

Die Amsel singt mir jeden Morgen

Das Lied ihrer Träume, die anderen stimmen mit ein

Gartenmagie, welch Augenblicke ohne Sorgen

Verweile gerne in des Gartens Zauberwelt, will ich sorgenfrei sein

 

Natur, welch Macht du über mich

Wohin ich schaue, wohin ich gehe, dir, all meine Ehrfurcht gehört

Du lässt blühen, reifen, leben, auch wenn alles vergänglich

Ich atme Glück, wenn mein Herz des Windes Wunderharfe erhört

 

Natur, ich liebe deine Welt!

Natur, du bist das Leben!

Mensch, lass Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, die Edelsteine unserer Welt sein

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  09.05.2024

 

 

 

 

 

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