Foto:©Elisabeth Anton
Das Meer, die Traumwelt unserer Nächte
Diese Erinnerungen, sie verblassen nie
Ich schließe die Augen, träume mich ans Meer, höre der Wellen Rauschen
Dort, wo damals deine zitternde Hand mir geschrieben
In den warmen Sand: „Deine Liebe kann mich berauschen
Du bist mein Glück, du bist immer ehrlich geblieben.“
Daneben, ein Herz aus Muscheln mir gebaut
Worauf, ich sah sie fallen, deinen Tränen
So oft hast du zu den Sternen geschaut
Du wolltest immer wieder meinen Namen erwähnen
Dann warst du ins Meer verschwunden
Ich blieb im Sand, am Meeresufer, liegen
In meinen Träumen habe ich dir Rosen zum Strauß gebunden
Öffnete die Augen. Über mir, weiße Wolken fliegen
Ich schließe die Augen, höre in die Zeit
Keine Uhr tickt, es rauscht nur das Meer
Plötzlich bist du neben mir, diese wundervolle Zweisamkeit
Wir liebten uns, bis die Nacht keine Sterne mehr
Der Morgen hebt die Sonne am Horizont
Du streichelst mein Haar, flüsterst mir leise
„Deine Liebe mich für mein ganzes Leben belohnt
Du bist mein größtes Glück. Unsere Liebe, sie hat ihre Art und Weise.“
Ohne Worte lebten wir die Stunden unserer Zeit
Umarmung und Nähe, sie haben Liebesromane geschrieben
Unser Glück, ein Festival unserer Liebe Einzigartigkeit
Du sagtest: „Deine Liebe, mein Glück. Meine Liebe zu dir, allmächtig geblieben.“
Dann maltest du mir das letzte Herz in den schweigenden Sand…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
17.08.2024
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