Montag, 19. August 2024

Das Meer, die Traumwelt unserer Nächte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

Das Meer, die Traumwelt unserer Nächte                       

Diese Erinnerungen, sie verblassen nie

 

Ich schließe die Augen, träume mich ans Meer, höre der Wellen Rauschen

Dort, wo damals deine zitternde Hand mir geschrieben

In den warmen Sand: „Deine Liebe kann mich berauschen

Du bist mein Glück, du bist immer ehrlich geblieben.“

 

Daneben, ein Herz aus Muscheln mir gebaut

Worauf, ich sah sie fallen, deinen Tränen

So oft hast du zu den Sternen geschaut

Du wolltest immer wieder meinen Namen erwähnen

 

Dann warst du ins Meer verschwunden

Ich blieb im Sand, am Meeresufer, liegen

In meinen Träumen habe ich dir Rosen zum Strauß gebunden

Öffnete die Augen. Über mir, weiße Wolken fliegen

 

Ich schließe die Augen, höre in die Zeit

Keine Uhr tickt, es rauscht nur das Meer

Plötzlich bist du neben mir, diese wundervolle Zweisamkeit

Wir liebten uns, bis die Nacht keine Sterne mehr

 

Der Morgen hebt die Sonne am Horizont

Du streichelst mein Haar, flüsterst mir leise

„Deine Liebe mich für mein ganzes Leben belohnt

Du bist mein größtes Glück. Unsere Liebe, sie hat ihre Art und Weise.“

 

Ohne Worte lebten wir die Stunden unserer Zeit

Umarmung und Nähe, sie haben Liebesromane geschrieben

Unser Glück, ein Festival unserer Liebe Einzigartigkeit

Du sagtest: „Deine Liebe, mein Glück. Meine Liebe zu dir, allmächtig geblieben.“

 

Dann maltest du mir das letzte Herz in den schweigenden Sand…

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   17.08.2024

 


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