Freitag, 6. September 2024

„Mein Fels in der Brandung“, sagte sie leise zum nächtlichen Sommerwind

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

„Mein Fels in der Brandung“, sagte sie leise zum nächtlichen Sommerwind

 

Wie jede Nacht, sitzt sie auf ihrer alten Bank

Spürt, wie der Wind sein Streicheln verteilt

Sie faltet die Hände zum Beten, schickt all ihren Dank

Ihre Ehrfurcht, zu den Sternen, wo ihre Hoffnung weilt

 

Sie denkt an ihr Leben zurück, an Stunden

Wo die Wellen der Schicksale sie fest in der Hand

Sie denkt an ihr Glück, an ihre Wunden

Ein stummer Käfer fliegt davon, verschönert die Wolkenwand

 

Sie fühlt sich geborgen, seit einer Zeit

Wo reiche Freundschaft sie lebt, die versteht

Geborgenheit zu schenken, zu jeder Zeit

Wo und wie immer auch ihr Augenblick vergeht

 

Sie denkt an seine Freundschaft, seine Menschlichkeit

Sie denkt an die Güte seiner Herzenswelt

Sie weiß, er hat, immer, für alles Zeit

Er ist immer zugegen, egal was das Leben ihr bereitstellt

 

Er lässt sie mit ihren Sorgen nie allein

Sie schaut in die Nacht, spürt die Macht seiner Umarmung

Seine Freundschaft, seine Güte, sein Menschsein

Die tragenden Säulen, für ihr Glücklichsein

 

Ein Leben, ein Kämpfen, ein Traum, eine Wirklichkeit

Seine Freundschaft, seine Liebe, lassen sie nie allein

Welch Trost, welch Kraft, welch Glück, zu jeder Zeit

Für sie wird ER immer der wertvollste Fels in der Brandung sein

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  03.09.2024

 

 

 

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