Dienstag, 3. September 2024

Mensch, vernichte sie nicht selbst, deine dir geschenkte Lebensspur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Mensch, vernichte sie nicht selbst, deine dir geschenkte Lebensspur    

Mensch, siehst DU diese Sünden nicht mehr?

 

Pappelblätter wiegen sich im warmen Sommerwind

Sie glänzen so schön im Leuchten ihrer Farben

Brennende Häuser, getötete Menschen, Bilder der Nachrichten sind

Das Grauen grenzenlos. Welch Leid, welch Schmerz, welch Narben

 

Schon wieder Szenen der Kriege, voller Grausamkeit

Die Menschen müssen weiterziehen, ohne zu wissen, wohin

Mensch, hast du vergessen, dass wir alle nur eine Zeit

Habt IHR, ALLE, vergessen, wo er zu finden, des Lebens Sinn

 

Wer so brutal, sadistisch, diese Kriege nicht beendet

Der weiß bis heute nicht, warum wir geboren

Der Mensch allein kann alles steuern, dass sich alles wendet

Richtung Frieden, bevor die Menschheit alles verloren

 

Alles wird vernichtet, ganze Dörfer, Städte, Familien, Zivilisation

Überall nur noch grauenvolle Unmenschlichkeit

Stoppt die Kriege unserer Welt, schafft Wasser, Brot, Frieden, für jede Nation

Mensch, wach auf, bevor es zu spät, für Erde und Menschheit

 

Traurig, wenn ich sehe, was die Nachrichten uns zeigen

Hunderttausende Getötete. Mensch, siehst du diese Sünden nicht mehr

Weißt du nicht mehr, dass unsere Leben sich neigen

Stetig voran, immer weiter, bis das Glas unseres Daseins leer

 

Mensch, wir haben unsere Pflichten, wir tragen die Verantwortung

Für unsere Erde, die Zukunft unserer Kinder, für unsere Natur

Wir haben „Leben“ bekommen, um Liebe zu leben, Dankbarkeit und Umarmung

Mensch, vernichte sie nicht selbst, deine dir geschenkte Lebensspur

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   31.08.2024

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Welch schmerzvolle Einsamkeit

                    Foto:©Elisabeth Anton     Welch schmerzvolle Einsamkeit                                                          Sei...