Foto:©Elisabeth Anton
Trotz Schicksalsschläge glaube ich an die Macht der Liebe
Wenn Alzheimer dein Schicksal
Ich glaube an die Macht der Liebe
An die Macht der Natur, des Lebens
Der Frühling bringt die neuen Triebe
Jede Jahreszeit ihren Glanz, kein Augenblick vergebens
Ich glaube an die Macht der Natur
Sie weiß, wie sie die Wellen zum Schäumen bringt
Sie weiß, warum so edel der Spinne „Webschnur“
Sie weiß, warum da und nicht dort, der Quell entspringt
Ich glaube an die Macht der Menschlichkeit
Die Macht der Güte, Dornen und Feuer zu überqueren
Ich glaube an Sonnenuntergang zur Abendzeit
Ich weiß genau, die Zeichen der Natur wollen uns was lehren
Ich glaube an die Macht von Schicksal, Leiden und Glück
Ich glaube an das Leben, wenn die Wege oft auch schwer
Ich glaube an das Glück von Jetzt und Augenblick
Ich glaube an das Himmelszelt, dort oben, so hoch, so weit, so hehr
Ich glaube an die Kraft, wenn Leiden dein Weg ohne Ziel
Ich glaube an Zufall, die Macht der Jahreszeiten
Ich glaube an das Glück und das Pech beim Spiel
Ich glaube an das Gute, wenn auch Leid und Schmerz mich begleiten
Ich glaube an die Liebe, an das Leben
An die Macht der Natur, an ihre Schönheit, die Wunder ihrer Allmacht
Egal was Schicksal mir auf meinem Weg mitgegeben
Ich glaube an meinen Gott, der Liebe Macht, auch wenn Glück mich oft ausgelacht
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
28.08.2009
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