Foto:©Elisabeth Anton
Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen
Wo bleibt der Fortschritt für Herz und Verstand?
Sanfter Herbstwind
Wiegt die welkenden Blätter hin und her
Meine Gedanken, an den Kriegsfronten der Welt
Bei den getöteten Soldaten
All den getöteten Unschuldigen
Deren Hinterbliebenen hat man jegliches „Leben“ genommen
Weil sie nur noch leiden, weinen, trauern
Um ihre Söhne, Väter, Brüder, Ehemänner
Warum, warum kann der Machtgier Verstand
Nicht mithalten, mit dem Fortschritt, von Menschen erreicht
Warum sind die Herzen mancher Menschen nur noch eiskalt
Wir sind im 21. Jahrhundert
Die Zukunft für unsere Kinder
Müssen, die Liebe sein
Die Liebe, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit für alle
Das wären meine Noten
Die schönste Herbstsymphonie zu komponieren
Damit unsere Kinder jenen Wohlstand leben
Den wir von unseren Großeltern, Eltern geschenkt bekommen
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
28.09.2024
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