Foto:©Elisabeth Anton
Mensch, wie arm, wie blind du geworden
Wir sind so arm geworden
Mensch, siehst du das nicht mehr
Nur noch Zerstören, Töten, Morden
Es weint die Erde, Natur, Himmel, es weint das Meer
Mensch, schau in die Welt
Wie reich und schön sie ist
Wenn Frieden unserem Erdball bestellt
Bleibt sie voller Licht, der Menschheit Lebensfrist
Stoppt das Töten, Hungersnot, die Kriege der Welt
Wir brauchen keine Heldengräber mit ihrem Kerzenmeer
Wir brauchen Frieden, der unsere Zeit erhellt
Wir brauchen Zuversicht, dass das Glas der Hoffnung nie leer
Stoppt die Kriege auf unserem Erdball
Stoppt das Töten, Hungersnot, Todesstrafe, Morden
Mensch, siehst DU nicht, DU bringst alles zu Fall
Ob durch Schweigen oder Morden. Mensch, wie arm du geworden
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
01.11.2024
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