Foto:©Elisabeth Anton
Sieht keiner mehr, welches unsere Pflichten für geschenkte Lebenszeit,
wo der Sinn unseres Lebens?
So wunderschön, so reich ist unsere Welt
So viele Wunder uns geschenkt von Leben, Himmel, Erde und Natur
Jeder von uns seine Ziele, seine Wege wählt
Auch wenn sie manchmal schwer begehbar, die erwünschte Spur
Das Leben ist kein Kinderspiel
Berg und Tal, Moos und Stein, Schatten und Licht
Immer und immer wieder begleitet Hoffnung unser Ziel
Nur aufgeben, aufgeben darf man nicht
So wunderschön der Jahreszeiten Farbenmagie
Ich verstehe nicht, wie kann man Kriege wollen
Menschheit und Erde brauchen nur Freiheit, Gerechtigkeit, Friedenssymphonie
Wie kann man es nicht stoppen, wenn Tod und Panzer rollen
Wie kann man dem Töten, all diesen Gräueltaten zusehen
Nicht stoppen, dass sie nicht mehr getötet, die Unschuldigen. Alles wird zerstört
Wie kann man so herzlos, mit so viel Sadismus, durch die Zeit gehen
Wie kann man Kriege weiterführen, erleben, wie sie sterben, täglich. Unerhört
Wer diese Gräueltaten, dieses Töten, Hunger, Foltern, nicht beendet
Wer zusehen kann, dass sie getötet, die hilflosen Unschuldigen, dass alles zerstört
Wo einst pulsierendes Leben daheim. Wer dieses Grauen nicht beendet
Der hat noch nie der Liebe Macht gelebt, ihren Traum erhört
Stoppt sie endlich, die Kriege unserer Zeit!
Stoppt es endlich, das Töten unschuldiger Kinder, Zivilisten, Soldaten, für alle Zeit!
Sieht keiner mehr, wo der Sinn unseres Lebens, unserer Zeit
Welches unsere Pflichten für geschenkte Lebenszeit?
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
23.10.2025
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