Foto:©Elisabeth Anton
Frieden, welch besonderes Glück
Im 21. Jahrhundert, ein kriegerischer Konflikt
Um alles zu vernichten, was Menschen mit Fleiß aufgebaut
Wie grauenvoll, wenn skrupellose Macht tickt
Überall nur Leid, soweit das Auge schaut
Hört auf mit Krieg und Vernichtung
Ich höre nur, man muss Sanktionen schmieden
Wo ist sie geblieben, die Hoffnung
Wo, der Kampf für der Menschheit Frieden
Hätten wir, für all dieses Geld
Für diesen furchtbaren Krieg, diese Schande
Brot gesät, gäbe es weder Hunger noch Durst in der Welt
Ich vermisse den Kampf für den Frieden, in manchem Lande
Die Welt ist in Aufruhr, aus dem Gleichgewicht
Die Machtgier, sie nimmt kein Ende
Warum, war man nicht fähig zu verhandeln, mit Weitsicht
Warum reicht man sich nicht, für den Frieden, die Hände
Was soll es mit all den Sanktionen
Sie bringen die Toten des Krieges nicht zurück
Es brauchen Freiheit und Frieden, alle Nationen
Sieht keiner mehr, dass Frieden ein ganz besonderes Glück
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
24.02.2022
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